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Öffentliche Gemeinderatssitzung
50 Jahre Hohenfels/60jähriges Vereinsjubiläum SV Liggersdorf
60-jähriges Vereinsjubiläum SV Liggersdorf
Hohenfels feiert und auch der SV Liggersdorf möchte sein 60-jähriges Vereinsbestehen feiern.
Termin: Freitag, 27. Juni und Sonntag, 29. Juni 2025 auf dem Vereinsgelände in Liggersdorf.
Dörfer-Turnier am Freitag, 27. Juni 2025
Wer holt die Dorf-Meisterschaft? Hierfür freuen wir uns über Mannschaftsmeldungen aus den Hohenfelser Ortsteilen. Eine Mannschaft besteht aus 5+1 Spielern. Wer kann mitspielen? Alle U 16- jährigen, Mädchen und Damen und alle die Freude am Fußball haben.
Sonntag: 29. Juni 2025 Frühschoppen und Familientag
Frühschoppen mit den original Hotzenplotzern, Mittagstisch, reichhaltiges Kuchen Buffet
Ab 13 Uhr Verschiedene Spielstationen für unsere Kleinen Gäste, Hüpfburg
Staffellauf: Distanz 4x1 km. Eine Mannschaft kann bunt gewürfelt sein. Gerne auch als Walking Runde.
Im Vordergrund steht nicht die Zeit, sondern der gemeinsame Spaß an der Bewegung, getreu dem Motto: Hohenfels bewegt sich und bewegt was…
Anmeldungen für Mannschaften nimmt Andrea Maier-Nöth entgegen.
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)
Restmüllabfuhr
Restmüll
Die graue Tonne (Restmüll) wird alle vier Wochen geleert. Nur, was nicht mehr „verwertbar“ ist und auch sonst nicht getrennt gesammelt wird, komme in diese Tonne:
Aktenordner
Asche/Aschenbecher
Aufkleber
Backpapier, Bratfolie
beschichtetes Papier (Fotos, Ansichtskarten, verschmutztes Papier)
Bilderrahmen (Glas)
Bürsten aller Art
Brillen
Christbaumschmuck
Dachpappe
Damenbinden
Disketten
Durchschreibepapier
Einwegfeuerzeuge (entleert)
Fahrradreifen/-schläuche
Farbbänder
Filz- und Bastelreste
Folien/Verpackungsfolien
Füllhalterpatronen
Fugenfüller
Foto, Filme, Dias
Fritierfett
Gipsreste
Glas (zerbrochen)
Glühlampen (keine Energiesparlampen)
Gummi
Handarbeitsreste (Garn, Reißverschluss)
Handtaschen
Hörspielkassetten (Musik-, Video)
Hobby- und Heimwerkerabfälle
Katzenstreu (Vogelsand usw.)
Kaugummi
Kehricht
Keramik
Kerzenreste
Kinderspielzeug
Klebstoffe (ausgehärtet)
Kleiderbügel (Plastik)
Kleidung/Schuhe (nicht mehr tragbar)
Kohlepapier
Kosmetika (Watte, Mascara usw.)
Kugelschreiberminen (leer)
Leder
Lumpen
Nagellack (ausgehärtet)
Porzellan
Präservative
Rasierklingen
Regenschirme
Schallplatten
Schaumstoffe (zerkleinert)
Schulsachen (Lineal, Propekthüllen usw.)
Silkon (ausgehärtet)
Spiegel
Spritzenbesteck
Staubsaugerbeutel
Tapetenreste
Tampons
Teppichreste
Tierkot
Thermoskanne
Übertöpfe (Keramik, Plastik)
Verbandsmaterial
Windeln
Zahnbürsten
Zigarettenkippen
Schulhofhock
Staffellauf für Alle am 29.Juni 2025 anlässlich 60 Jahre SVL!
Staffellauf für Alle am 29.Juni 2025 anlässlich 60 Jahre SVL!
Staffel-Kreativ-Lauf Alle die Lust haben, am Kreativ Staffellauf mitzumachen, bitte direkt bei: svliggersdorfstaffel@gmail.com oder bei Andrea Maier-Nöth 0175-7008975 anmelden! Eine Staffel beinhaltet immer 4 Leute mit ca. 1 km (2 Runden um den Sportplatz)! Alle, die Spaß und Freude haben mitzulaufen, sind willkommen! Es geht um Spaß, Kreativität und Gemeinsamkeit! Deshalb wird es auch einen Preis für das kreativste Team geben. (kreativsten Staffel, Kleidung oder Namen)! Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Was braucht man für die Anmeldung:
- 4 kreative Lauflustige
- Name der Staffel
- Altersklasse
Wir freuen uns auf ein tolles Laufevent und vielen Anmeldungen!
Herzlichst Andrea im Namen des SV Liggersdorf
Geomantische Gartenführung im "Lebensraum-Garten Hohenfels"
Geomantische Gartenführung im "Lebensraum-Garten Hohenfels" am 29. Juni
Am Sonntag, den 29. Juni, findet im „Lebensraum-Garten Hohenfels“ in Hohenfels-Liggersdorf wieder die beliebte geomantische Gartenführung statt. Dabei können zwei Energiezentren (Chakren) des Gartens erspürt, ein Elementarwesen kennengelernt und ein Kraftplatz besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Führung bietet für alle Interessierten die Gelegenheit, eine Auswahl geomantischer Begebenheiten des Gartens wahrzunehmen und deren energetische Strukturen zu erleben. Mit der Geomantin Sandra Ties. Beginn: 14.00 Uhr, Dauer: 1–1,5 Stunden
Weitere Informationen unter Telefonnummer: 07578/9333030 oder www.natur-mensch-zentrum.de
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)
Gelber Sack / Grüner Punkt
Der „Grüne Punkt“ / „Gelbe Sack“
Der „gelbe Sack“ bzw. graue Tonne mit „grünem Punkt“ wird alle vier Wochen abgeholt. Hier werden alle Verkaufspackungen, die beim Endverbraucher anfallen und durch den Grünen Punkt gekennzeichnet sind, über den „Gelben Sack“ bzw. die graue Tonne mit dem „grünen Punkt“ entsorgt:
Verpackungen wie z. B. Jogurtbecher brauchen nicht extra ausgespült werden. Sie könnenden Becher restentleert, d. h. löffelrein entsorgen.
Bitte trennen Sie jedoch unterschiedliche Materialien voneinander (Deckel = Alu, Becher = Kunststoff), um eine bessere Sortierung zu ermöglichen.
Glas, Papier, Pappe und Kartonagen haben meistens auch einen „Grünen Punkt“. Diese Materialien müssen jedoch über die Papiertonne entsorgt werden. Im „Gelben Sack“ sind sie falsch!
Aludeckel, -folien, -schalen
Beutel (Plastik-)
Deckel
Dessertbecher
Dosen (Pfanddosenrückgabe b. Händler)
Getränkedosen
Haarfärbetuben (leer)
Jogurtbecher
Kaffeevakuumverpackungen
Konservendosen
Körperpflegemittelflaschen
Kunststoff-Folien
Lebensmittelbehälter
Margarinebecher
Metallverbunde
Milchtüten
Quarkbecher
Sahnebecher, -tüten
Senftuben
Shampooflaschen
Speiseölflaschen (Plastik)
Spraydosen (Deo, Haarspray – leer)
Tetrapack (Saft, Milch, usw.)
Verbundpackungen (Kunststoffe & Alu)
Verschlüsse
Weißblechbüchsen
Zahnpastatuben (leer)
50 Jahre Hohenfels - DRK Dorfhock mit Sondershow "50 Jahre Hohenfels"
