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Gelber Sack / Grüner Punkt
Der „Grüne Punkt“ / „Gelbe Sack“
Der „gelbe Sack“ bzw. graue Tonne mit „grünem Punkt“ wird alle vier Wochen abgeholt. Hier werden alle Verkaufspackungen, die beim Endverbraucher anfallen und durch den Grünen Punkt gekennzeichnet sind, über den „Gelben Sack“ bzw. die graue Tonne mit dem „grünen Punkt“ entsorgt:
Verpackungen wie z. B. Jogurtbecher brauchen nicht extra ausgespült werden. Sie könnenden Becher restentleert, d. h. löffelrein entsorgen.
Bitte trennen Sie jedoch unterschiedliche Materialien voneinander (Deckel = Alu, Becher = Kunststoff), um eine bessere Sortierung zu ermöglichen.
Glas, Papier, Pappe und Kartonagen haben meistens auch einen „Grünen Punkt“. Diese Materialien müssen jedoch über die Papiertonne entsorgt werden. Im „Gelben Sack“ sind sie falsch!
Aludeckel, -folien, -schalen
Beutel (Plastik-)
Deckel
Dessertbecher
Dosen (Pfanddosenrückgabe b. Händler)
Getränkedosen
Haarfärbetuben (leer)
Jogurtbecher
Kaffeevakuumverpackungen
Konservendosen
Körperpflegemittelflaschen
Kunststoff-Folien
Lebensmittelbehälter
Margarinebecher
Metallverbunde
Milchtüten
Quarkbecher
Sahnebecher, -tüten
Senftuben
Shampooflaschen
Speiseölflaschen (Plastik)
Spraydosen (Deo, Haarspray – leer)
Tetrapack (Saft, Milch, usw.)
Verbundpackungen (Kunststoffe & Alu)
Verschlüsse
Weißblechbüchsen
Zahnpastatuben (leer)
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
Pfingstferien
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)
Papierabfuhr
Kostenlose Energieberatung in Hohenfels
Energieagentur Kreis Konstanz gGmbH
Kostenlose Energieberatung in Hohenfels
Weniger Energie verschwenden, Ressourcen sinnvoll nutzen, das Klima schonen: Auch im Eigenheim lässt sich viel Energie sparen. Je nach Gebäude gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und Einsparpotenziale. Wenn eine Sanierung oder ein Heizungstausch eh ansteht, kann eine Beratung inkl. Hinweis auf Fördermittel eine hilfreiche Unterstützung sein. Eine Starthilfe für die persönliche Energiewende ist die kostenlose Erstberatung im Rathaus Hohenfels.
Diese kostenlose Beratung durch die Energieagentur Kreis Konstanz gGmbH zeigt anbieterunabhängig und individuell, wie mit welchen Maßnahmen und mit welchen Verhaltensveränderungen gezielt Energie eingespart werden kann, ohne auf den gewohnten Komfort verzichten zu müssen.
Interessenten melden sich bitte bei der Energieagentur Kreis Konstanz (info(@)ea-kn.de bzw. telefonisch Telefonnummer: 07732/939-1234 (Mo-Fr 8.30-11.30 Uhr) um einen Termin auszumachen.
Fronleichnam
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)
Öffentliche Gemeinderatssitzungen
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!