Veranstaltungen
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Veranstaltungen
Ostersonntag
Ostermontag
Maifest
Freitag, 25. April 2025
Feierabendhock mit den "Scherzachtalern"
Samstag, 26. April 2025
Blechnacht und im Anschluss "Alpenhol"
Sonntag, 27. April 2025
Frühschoppen und Nachmittagskonzerte im Zusammenhang einer Veranstaltung "50 Jahre Hohenfels" - Bezirksmusikfest mit Jubiläumsumzug
Mittwoch, 30. April 2025
Tanz in den Mai mit "DJ Philhouse" und einem Special Act DJ
Donnerstag, 01. Mai 2025
Frühschoppen mit der "Bauernkapelle Mindersdorf"
Nachmittagskonzert - 1. Mai-Party mit "Deziblech"
Papierabfuhr
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)
Fischerfest
Erstkommunion
Restmüllabfuhr
Restmüll
Die graue Tonne (Restmüll) wird alle vier Wochen geleert. Nur, was nicht mehr „verwertbar“ ist und auch sonst nicht getrennt gesammelt wird, komme in diese Tonne:
Aktenordner
Asche/Aschenbecher
Aufkleber
Backpapier, Bratfolie
beschichtetes Papier (Fotos, Ansichtskarten, verschmutztes Papier)
Bilderrahmen (Glas)
Bürsten aller Art
Brillen
Christbaumschmuck
Dachpappe
Damenbinden
Disketten
Durchschreibepapier
Einwegfeuerzeuge (entleert)
Fahrradreifen/-schläuche
Farbbänder
Filz- und Bastelreste
Folien/Verpackungsfolien
Füllhalterpatronen
Fugenfüller
Foto, Filme, Dias
Fritierfett
Gipsreste
Glas (zerbrochen)
Glühlampen (keine Energiesparlampen)
Gummi
Handarbeitsreste (Garn, Reißverschluss)
Handtaschen
Hörspielkassetten (Musik-, Video)
Hobby- und Heimwerkerabfälle
Katzenstreu (Vogelsand usw.)
Kaugummi
Kehricht
Keramik
Kerzenreste
Kinderspielzeug
Klebstoffe (ausgehärtet)
Kleiderbügel (Plastik)
Kleidung/Schuhe (nicht mehr tragbar)
Kohlepapier
Kosmetika (Watte, Mascara usw.)
Kugelschreiberminen (leer)
Leder
Lumpen
Nagellack (ausgehärtet)
Porzellan
Präservative
Rasierklingen
Regenschirme
Schallplatten
Schaumstoffe (zerkleinert)
Schulsachen (Lineal, Propekthüllen usw.)
Silkon (ausgehärtet)
Spiegel
Spritzenbesteck
Staubsaugerbeutel
Tapetenreste
Tampons
Teppichreste
Tierkot
Thermoskanne
Übertöpfe (Keramik, Plastik)
Verbandsmaterial
Windeln
Zahnbürsten
Zigarettenkippen
Öffentliche Gemeinderatssitzung
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)