Veranstaltungen: Gemeinde Hohenfels

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Biomüllabfuhr

26.04.2024
Ganztägig
Gemeinde Hohenfels
Beschreibung der Veranstaltung:

Biomüll

Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.

Apfelbutzen/-schalen

Äste (max. fingerdick)

Blumenabfäle

Blumenerde

Eierschalen

Fischgräten

Fleisch-, Wurst- und Fischreste

Gartenabfälle

Gemüseabfälle

Grasschnitt

Haare

Heckenschnitt

Holzspäne (unbehandelt)

Holzwolle (unbehandelt)

Käserinde

Kaffeesatz

Knochen

Küchenkrepp/Küchentücher

Laub, Nussschalen

Papiertaschentücher

Pflanzenreste

Speisereste

Teesatz

Strauchschnitt

Unkraut

verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)

Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)

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Tipps für die Bioabfalltonne

Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme

Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.

Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.

Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.

Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.

 

Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen. 

(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)