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Blutspendeaktion in Hohenfels
Wer regelmäßig Blut spendet, behält die eigene Gesundheit im Blick
Wer Blut spendet, rettet Leben – das steht fest. Was nur Wenige wissen: Wer regelmäßig Blut spendet, profitiert auch selbst von einer regelmäßigen Gesundheitskontrolle. Blutspenden werden jeden Tag zur Versorgung von Patientinnen und Patienten benötigt. Worauf warten? Das DRK bietet zahlreiche Blutspendetermine in der Region an.
Nächster Termin:
Dienstag, 24.09.2024 von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr, Hohenfelshalle in Hohenfels-Liggersdorf, Hauptstr. 53, 78355 Hohenfels
Jetzt Blutspendetermin online reservieren unter www.blutspende.de/termine
Viele Patientinnen und Patienten sind zum Beispiel beim Kampf gegen eine Krebserkrankung dringend auf überlebenswichtige Blutspenden angewiesen. Bedingt durch die geringe Haltbarkeit von nur wenigen Tagen, können leere Liegen bei der Blutspende schnell zu einem Problem werden! Ausgehend von einer 5-Tage-Woche werden in Deutschland täglich ca. 15.000 Blutspenden benötigt, um das Gesundheitssystem mit unverzichtbaren Blutpräparaten sicher versorgen zu können. Jede Blutspende zählt!
Die Blutspende als regelmäßige Gesundheitskontrolle für Spenderinnen und Spender
Vor jeder Blutspende werden der Blutdruck, die Körpertemperatur sowie der Hämoglobinwert überprüft. Wer Blut spendet, hat seine eigene Gesundheit gut im Blick: Sollten die Messungen außerhalb des Normbereichs liegen, erfährt man es beim Blutspendetermin und kann der Ursache mit dem Hausarzt nachgehen. Möglichen Erkrankungen kann so frühzeitig vorgebeugt werden.
Die Blutspende ist die einfachste Möglichkeit um Leben zu retten. Benötigt wird für eine Blutspende lediglich etwa eine Stunde Zeit, davon dauert die reine Blutentnahme bloß knappe 10 Minuten. Abgenommen werden 500 Milliliter Blut. Den Flüssigkeitsverlust kann ein gesunder Körper ohne Probleme kurzfristig wieder ausgleichen. Das DRK appelliert an alle Unentschlossenen: Hätte, könnte, sollte – jetzt Blut spenden!
So läuft eine Blutspende ab: Wunschtermin online reservieren und am Tag der Spende reichlich (alkoholfrei) trinken. Vor Ort unter Vorlage des Personalausweises anmelden. Medizinischen Fragebogen ausfüllen. Durch eine kleine Laborkontrolle und ein ärztliches Gespräch wird festgestellt, ob gespendet werden darf. Es folgt die Blutspende und im Anschluss die wohlverdiente Ruhepause mit leckeren Snacks.
Alle Termine und weitere Informationen unter www.blutspende.de oder unter Telefonnummer: 0800 11 949 11
Altholzabfuhr
Sperrmüll/Altholz
Sie haben zwei Mal im Jahr die Möglichkeit, Sperrmüll und Altholz entsorgen zu lassen. Sperrmüll und Altholz werden dann zu den festgesetzten Terminen abgeholt (Straßenabfuhr).
Hinweis zur Altholzabfuhr
Übliche Verbindungselemente aus Metall stellen für die Altholzaufbereitung kein Problem dar. Die oben genannten Materialien werden in haushaltsüblichen Mengen (ca. 3m³) angenommen. Bei größeren Mengen aus Umbaumaßnahmen erfolgt keine Entsorgung über die kommunale Abfuhr.
Altholz aus dem Innenbereich:
Deckenverschalungen (Nut- und Federbretter), Laminat, Zimmertüren (Türblätter und Zargen), Zierbalken, Dielenbretter (kein Abbruchholz)
Naturbelassenes Vollholz:
Unbehandelte Bretter und Balken
Möbel aus Holz:
Küchen-, Wohn- und Schlafmöbel, sonstige Inneneinrichtungen
Möbel aus Spanplatten:
Küchen-, Wohn- und Schlafmöbel, sonstige Inneneinrichtungen
Gebrauchsgegenstände:
Einwegpaletten aus Vollholz, Obstkisten aus Vollholz, Versandkisten aus Vollholz
Nicht zum Altholz gehören:
Altholz aus dem Außenbereich:
Fenster, Fensterböcke, Türen und Zargen, Außenverbretterung, Balkonholz, Konstruktionshölzer für tragende Teile, Dachbalken und Dachlatten, Fachwerkhölzer
Altholz aus dem Garten:
Jägerzäune, Hopfen-, Reb- und Baumpfähle
Altholz aus speziellen Bereichen:
Silobau, Leitungsmasten, Bahnschwellen, sonstige druckimprägnierte Hölzer
Sperrmüllabfuhr
Sperrmüll/Altholz
Sie haben zwei Mal im Jahr die Möglichkeit, Sperrmüll und Altholz entsorgen zu lassen. Sperrmüll und Altholz werden dann zu den festgesetzten Terminen abgeholt (Straßenabfuhr).
Hinweis zur Sperrmüllabfuhr
Die oben genannten Materialien werden in haushaltsüblichen Mengen (ca. 3m³) angenommen. Bei größeren Mengen (z. B. aus Haushaltsauflösungen) erfolgt keine Entsorgung über die kommunale Abfuhr.
Zum Sperrgut gehören:
Alle sperrigen Abfälle, die auch nach zumutbarer Zerkleinerung nicht zur Unterbringung in das Restmüllgefäß passen, z.B. alte Sessel, Teppiche, Matratzen o.ä., wobei Einzelteile eine Länge von 1,50 m und ein Gewicht von 50 kg nicht überschreiten dürfen.
Nicht zum Sperrgut gehören:
- wiederverwertbare Altstoffe, z.B. Papier, Kartonagen, Glas Styropor usw.
- sämtliche Teile, die von Bau bzw. Umbauarbeiten herrühren, wie Steine, Holzgebälk, Ziegel, Fenster, Türen, Türzargen, usw.
- Möbel aus Holz, beschichtetem Holz, Spanplatten, Sperrholz
- Schrott, Altmetall, z.B. Autoteile, Motorräder, Mopeds, Autowracks, Öltanks, Fässer, usw., Altmetall
- Grünabfälle, z.B. Schnittgut, Gartenabfälle, Rasenschnitt, Laub, usw.
- Altreifen
- Hausmüll jeglicher Art, in Tüten, Säcken, Kartons verpackt
- Gewerbliche Abfälle aller Art, z.B. Silofolie
- Schnee, Eis und Straßenkehricht
- Haushaltskühlgeräte (beachten Sie bitte die gesonderte Abholung in unserer Gemeinde)
- Alle anderen Abfälle, die nach der gültigen Abfallwirtschaftssatzung der Gemeinde vom Einsammeln und Befördern ausgeschlossen sind
- Elektroschrott, z.B. Fernseher, Haushaltsgeräte, Waschmaschine, usw. (gesonderte Abfuhr)
Sperrmüll muss handlich und ggf. gebündelt bereitgestellt werden Einzelstücke dürfen ein Gewicht von 50 kg und eine Breite von 1,5 m nicht überschreiten. Sofern sie wegen Ihrer Größe oder Ihres Gewichtes nicht von der öffentlichen Müllabfuhr abgefahren werden, sind sie vom Überlassungspflichtigen bei den entsprechenden Abfallentsorgungsanlagen abzuliefern. Der Sperrmüll und das Altholz sind, von den nach § 3 Abs. 1 und 2 der Abfallwirtschaftssatzung der Gemeinde Hohenfels am Abfuhrtag bis spätestens 6.00 Uhr am Rand des Gehweges oder soweit ein solcher nicht vorhanden ist, am äußersten Straßenrand so bereitzustellen, dass Fahrzeuge und Fußgänger nicht behindert oder gefährdet werden können und die Abfuhr ohne Schwierigkeiten und ohne Zeitverlust möglich ist.
Gelber Sack / Grüner Punkt
Der „Grüne Punkt“ / „Gelbe Sack“
Der „gelbe Sack“ bzw. graue Tonne mit „grünem Punkt“ wird alle vier Wochen abgeholt. Hier werden alle Verkaufspackungen, die beim Endverbraucher anfallen und durch den Grünen Punkt gekennzeichnet sind, über den „Gelben Sack“ bzw. die graue Tonne mit dem „grünen Punkt“ entsorgt:
Verpackungen wie z. B. Jogurtbecher brauchen nicht extra ausgespült werden. Sie könnenden Becher restentleert, d. h. löffelrein entsorgen.
Bitte trennen Sie jedoch unterschiedliche Materialien voneinander (Deckel = Alu, Becher = Kunststoff), um eine bessere Sortierung zu ermöglichen.
Glas, Papier, Pappe und Kartonagen haben meistens auch einen „Grünen Punkt“. Diese Materialien müssen jedoch über die Papiertonne entsorgt werden. Im „Gelben Sack“ sind sie falsch!
Aludeckel, -folien, -schalen
Beutel (Plastik-)
Deckel
Dessertbecher
Dosen (Pfanddosenrückgabe b. Händler)
Getränkedosen
Haarfärbetuben (leer)
Jogurtbecher
Kaffeevakuumverpackungen
Konservendosen
Körperpflegemittelflaschen
Kunststoff-Folien
Lebensmittelbehälter
Margarinebecher
Metallverbunde
Milchtüten
Quarkbecher
Sahnebecher, -tüten
Senftuben
Shampooflaschen
Speiseölflaschen (Plastik)
Spraydosen (Deo, Haarspray – leer)
Tetrapack (Saft, Milch, usw.)
Verbundpackungen (Kunststoffe & Alu)
Verschlüsse
Weißblechbüchsen
Zahnpastatuben (leer)
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)
Tag der Deutschen Einheit
Papierabfuhr
Öffentliche Gemeinderatssitzungen
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Herbstfest Seniorengemeinschaft
Kath. Altenwerk SE Hohenfels
Einladung zum Herbstfest unserer Seniorengemeinschaft
„Der Herbst ist des Jahres schönstes farbiges Lächeln“
Am Donnerstag, den 10. Oktober 2024, 10.00 Uhr, findet im Clubhaus des SV Liggersdorf unser diesjähriges Herbstfest statt.
Gemeinschaft, Geselligkeit und ein musikalisches Unterhaltungsprogramm sollen diesen Vormittag bestimmen. Passend zur Jahreszeit möchte Sie das Helferteam mit einem Weißwurst-Frühstück (oder auch mit Wienerle) verwöhnen. Neue Gäste sind uns immer herzlich willkommen. Anmeldung bei Ingrid Veit, Tel. 07557/8417.
Das Helferteam freut sich auf Ihr Kommen.
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)