Bürgerinfo: Gemeinde Hohenfels

Seitenbereiche

Sie verwendeten einen veralteten Browser. Bitte führen Sie für ein besseres Surf-Erlebnis ein Upgrade aus.
JavaScript scheint momentan in Ihren Browsereinstellungen deaktiviert zu sein.
Bitte nehmen Sie eine Änderung dieser Einstellung vor und laden Sie die Webseite neu, um deren volle Funktionalität zu ermöglichen.

Volltextsuche

Hauptbereich

Autor: Frau Baier
Artikel vom 21.05.2025

Handwerkskammer Konstanz

35/25 - Umweltschutzberatung: Gewerbe-Schadstoffsammlungen

In den Landkreisen Schwarzwald-Baar, Tuttlingen und Konstanz werden auch 2025 wieder Gewerbe-Schadstoffsammlungen angeboten. Für Gewerbebetriebe ist das die ideale Gelegenheit, im Gefahrstofflager aufzuräumen. Problemabfälle nehmen nicht nur Platz in Anspruch, sondern sind aufgrund ihrer Gefahreneigenschaften oft hinsichtlich Brand- und Gewässerschutz ein ernstzunehmender Risikofaktor.

Die Gewerbe-Schadstoffsammlung ist dafür eine bequeme, kostengünstige und rechtssichere Problemlösung. Bei den schon seit vielen Jahren angebotenen Sammlungen werden Problemstoffe wie Lacke, Lösemittel, Kühlschmierstoffe zu vorab festgelegten Konditionen entgegengenommen.

Die Sammelmengen der Gewerbe-Schadstoffsammlung waren in den letzten Jahren deutlich rückläufig. Deshalb ist das Terminangebot der Gewerbe-Schadstoffsammlung auch 2025 reduziert: In den Landkreisen Tuttlingen und Konstanz wird jeweils nur ein Sammeltermin im Sommer angeboten.

An folgenden Terminen wird gesammelt:

Schwarzwald-Baar-Kreis

Im Schwarzwald-Baar-Kreis finden die nächsten Schadstoffsammlungen am Mittwoch, 23. April und am Mittwoch, 19. November in St. Georgen bei der Firma Kaspar, Industriestr. 43, jeweils von 11 bis 15 Uhr, statt.

Landkreis Tuttlingen

Im Landkreis Tuttlingen findet ein zentraler Sammeltermin im Sommer statt: am Mittwoch, 16. Juli bei der Beruflichen Bildungsstätte Tuttlingen GmbH (BBT), Max-Planck-Str. 17 (Zufahrt über B 14), von 10 bis 13 Uhr.

Landkreis Konstanz

Im Landkreis Konstanz findet im Sommer eine Sammlung statt. Zudem steht der bisherige Sammelplatz in Konstanz leider weiterhin nicht zur Verfügung. Die Sammlung im Landkreis Konstanz findet am Mittwoch, 9. Juli, in Singen bei der Gebrüder Schwarz GmbH, Gottlieb-Daimler-Str. 2 (Industriegebiet) von 11 bis 14 Uhr statt.

Anlieferbedingungen und Preisliste

Die Anlieferbedingungen und eine Preisliste können auf der Webseite der Handwerkskammer Konstanz heruntergeladen werden:

www.hwk-konstanz.de/gewerbe-schadstoffsammlungen 

Kontakt bei Fragen zur Gewerbe-Schadstoffsammlung oder zur Entsorgung von Problemstoffen:

Umweltschutzberater Peter Schürmann, Telefon Telefonnummer: 07531 205-375, peter.schuermann(@)hwk-konstanz.de 

38/2025 - Bonus mit Meistertitel

Steinbeis Hochschule bietet verkürztes Management-Studium für Meister und Betriebswirte im Handwerk an

Studium und Berufsleben vereinen? Dank einer Bildungspartnerschaft der Handwerkskammer Konstanz und der SBA Management School der Steinbeis Hochschule ist das möglich. Wer an einer der Bildungsakademien der Handwerkskammer Konstanz den Meister oder Geprüften Betriebswirt (HwO) absolviert hat, kann seine Leistungen auf den Management-Studiengang anrechnen lassen. Die Studienzeit für den Bachelor kann sich dadurch um bis zu ein Jahr verkürzen.

„Für Meisterabsolventen und vor allem geprüfte Betriebswirte bietet sich durch die Kooperation eine einmalige Chance. Sie müssen ihren Beruf nicht aufgeben, sondern können zeitlich und räumlich flexibel studieren und von der Verkürzung profitieren“, so Katrin Höhn, Ansprechpartnerin für kaufmännische Weiterbildungen bei der Bildungsakademie.

Verschiedene Vertiefungsrichtungen

Der Studiengang „B.A. Management“ kann mit verschiedenen Schwerpunkten studiert werden. Für Handwerker ist vor allem das Wahlpflichtfach „General Management und Business Development“ mit dem Schwerpunkt „General Management“ interessant. Hier werden neben betriebswirtschaftlichen Grundlagen unternehmerisches Verständnis und Tools zur Geschäftsfeldentwicklung vermittelt. 

„Durch die berufliche Qualifizierung ist kein Abitur für das Studium nötig. Meister und Betriebswirte sind bereits bestens ausgebildet, können durch ein Studium ihre beruflichen Perspektiven aber noch ausbauen und sich für Führungspositionen qualifizieren, die einen akademischen Abschluss erfordern“, führt Katrin Höhn aus.

Flexibel studieren

Studienanwärter haben die Wahl zwischen verschiedenen Seminarzeiten und Online-Präsenz-Modellen an den Standorten Stuttgart, Gaggenau oder Berlin. Der Betriebswirtekurs kann in verschiedenen Modellen in den Bildungsakademien Waldshut, Rottweil oder Singen absolviert werden. Mehr Informationen: www.bildungsakademie.de/betriebswirte.

Informationsveranstaltungen: 14. Mai (Bildungsakademie Rottweil), 16. Juli (Bildungsakademie Waldshut) und 15. Oktober (Bildungsakademie Singen), jeweils um 18 Uhr. Außerdem gibt es Online-Beratungen. Anmeldung über: www.bildungsakademie.de/kaufm-beratung. Kontakt: Katrin Höhn, Tel.: Telefonnummer: 07731 83277-590, katrin.hoehn(@)hwk-konstanz.de 

45/25 - Neuer Innovationspreis Junges Handwerk

10.000 Euro für innovative Projekte im Bereich Energiewende und Ressourcenschonung

Das Handwerk steht nicht nur für Tradition, sondern vor allem für Erfindergeist und nachhaltige Lösungen. Mit dem neu ins Leben gerufenen Innovationspreis Junges Handwerk zeichnen die Handwerkskammer Konstanz, der Verein UfG e.V. – Unternehmer:innen für Gründer:innen, das solarLAGO smart energy network und das IST-Innovationsinstitut der HTWG Konstanz künftig junge Betriebe aus, die mit frischen Ansätzen den Wandel aktiv mitgestalten. Gesucht werden Macherinnen und Macher, die zeigen, wie das Handwerk von morgen aussieht – ressourcenschonend, klimafreundlich und mutig gedacht.

„Gerade junge Unternehmen bringen oft frische Perspektiven mit. Sie denken anders, probieren Neues aus – und genau das brauchen wir, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Der Innovationspreis Junges Handwerk soll diesen Mut belohnen“, betont Georg Hiltner, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Konstanz.

Der Wettbewerb richtet sich an Handwerksbetriebe im Kammerbezirk Konstanz, die höchstens fünf Jahre am Markt sind. Eingereicht werden können innovative Produkte, neuartige Dienstleistungen, clevere Prozessideen oder zukunftsfähige Geschäftsmodelle rund um Energieeffizienz und Nachhaltigkeit – egal, ob noch im Konzeptstadium oder bereits in der Praxis bewährt.

Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert, gestiftet vom UfG e.V. Darüber hinaus profitieren die Gewinner von einem professionellen Coaching durch das IST-Institut der HTWG Konstanz sowie vom Zugang zu einem starken Netzwerk aus Expertinnen und Experten für erneuerbare Energien und smarte Technologien im solarLAGO-Verbund.

Interessierte können sich bis zum 30. Juni 2025 bewerben. Anschließend wählt die Jury – bestehend aus Antje Freyth Antje Freyth und Sylvia Kalocsai (beide UfG e.V.), Dr. Alexander Schuler (solarLAGO), Georg Hiltner und Dennis Schäuble (beide Handwerkskammer Konstanz) sowie thematisch passenden externen Fachleuten – drei bis fünf vielversprechende Projekte aus. Diese Finalisten stellen sich Ende Juli in einem kurzen Pitch dem Gremium, das noch am selben Tag über die Vergabe des Preises entscheidet.

Die feierliche Preisverleihung ist für Anfang Oktober geplant.

„Wir wollen mit diesem Preis nicht nur innovative Köpfe belohnen, sondern auch andere inspirieren, neue Wege zu gehen“, erklärt Antje Freyth, Vorstandsvorsitzende des UfG e.V. „Das Handwerk ist weit mehr als solides Können – es ist eine treibende Kraft für die Zukunft.“

„Energiewende und Ressourcenschonung sind wichtige Themen, um unseren Planeten langfristig lebenswert zu erhalten. Das Handwerk hat eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Energiewende. Neue innovative Lösungsansätze können und sollen helfen, dass diese große Aufgabe noch schneller und effizienter gelingt. Der Innovationspreis soll motivieren und belohnt dieses Engagement“, sagt Alexander Schuler, Geschäftsführer solarLAGO – smart energy network e.V.

Alle Informationen zum Preis und rund um die Teilnahme gibt es unter: www.hwk-konstanz.de/innovationspreis 

046/25 - Meisterkurs im Sommer

Sommerferien nutzen: Bildungsakademie bietet Online-Meisterkurs Teil III ab 11. August an

In sieben Wochen zum Meister Teil III – und das von jedem Ort der Welt: Die Bildungsakademie der Handwerkskammer Konstanz bietet zum zweiten Mal einen reinen Online-Meisterkurs an. Die Weiterbildung findet vom 11. August bis 29. September in Vollzeit im virtuellen Klassenzimmer statt.

Dozent der Weiterbildung ist Thomas Thierolf, der jahrelange Erfahrung als E-Trainer hat. Weil die Anfahrt wegfällt, bietet das Angebot eine Zeit- und Kostenersparnis. „Der Online-Meister ist für alle gedacht, die den Sommer nutzen möchten. Ob sie zu Hause im Homeoffice arbeiten oder im Urlaub mit Strandblick – alles ist möglich“, so Katrin Höhn, Ansprechpartnerin für kaufmännische Weiterbildungen bei der Bildungsakademie der Handwerkskammer Konstanz.

Klassenerlebnis im Homeoffice

Obwohl jeder von seinem Arbeitsplatz zu Hause zugeschaltet ist, wird trotzdem Wert auf ein gemeinsames Klassenerlebnis gelegt. In Videokonferenzen werden Gruppenarbeitstools verwendet und es gibt Kleingruppen-Arbeit. Wie der Präsenzkurs ist auch der Online-Meister förderfähig.

„Meisterprämie, Aufstiegs-BAföG und Erfolgsbonus – wir beraten Interessierte über Finanzierungsmöglichkeiten. Auf der Webseite www.bildungsakademie.de/meister haben wir zudem Beispielrechnungen zu jedem Gewerk“, konkretisiert Höhn. Der Anmeldeschluss für den Online-Meister Teil III ist 16. Juni.

Kurzfristige Vakanzen

Wer noch den vierten Teil der Meistervorbereitung anschließen möchte, der findet oft kurzfristig einen Platz. Am 12. Januar 2026 startet der Vollzeitkurs in Rottweil, am 19. Januar in Waldshut und am 23. Februar in Singen. Auch einige werkspezifische Meistervorbereitungen haben zum Jahresanfang freie Plätze. In Singen beginnt am 12. Januar 2026 der Meisterkurs für Klempner und am 26. Januar für Feinwerkmechaniker. In Rottweil haben die Friseure ab 2. Februar 2026 und die Bäcker und Konditoren ab 9. März Vakanzen.

Wer sich vorab informieren möchte, kann zu den Informationsveranstaltungen am 16. Juli in die Bildungsakademie Waldshut und am 15. Oktober in die Bildungsakademie Singen kommen. Eine Anmeldung unter www.bildungsakademie.de ist erforderlich. Die Bildungsakademie bietet auch Online-Termine an. Katrin Höhn, Ansprechpartnerin für kaufmännische Weiterbildungen bei der Bildungsakademie, berät unter Tel. Telefonnummer: 07731 83277-590 und katrin.hoehn(@)hwk-konstanz.de. 

048/25 - Schon gewusst? So profitieren Soloselbstständige von der KOMPASS-Förderung

4.500 Euro jährlich vom Staat für die eigene Weiterbildung? Das ist mit der KOMPASS-Förderung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, die sich aus den Begriffen „Kompakte Hilfe für Soloselbstständige“ zusammensetzt, möglich. Die Fördermöglichkeit aus dem ESF Plus-Programm besteht bereits seit Sommer 2023, sie wurde jetzt bis Ende Februar 2028 verlängert.

Katrin Höhn, Ansprechpartnerin für kaufmännische Weiterbildungen bei der Bildungsakademie, rät Soloselbstständigen dazu, sich mit dem KOMPASS-Programm zu beschäftigen: „Soloselbstständige im Haupterwerb mit maximal einem Vollzeitmitarbeiter, die mindestens zwei Jahre am Markt sind, können sich um die Förderung bewerben. Bis zu 90 Prozent der Weiterbildungskosten, maximal 4.500 Euro jährlich, sind eine große Summe. Damit bekommen sie, bei Bewilligung, ihre Weiterbildung fast kostenlos.“

Kurse der Bildungsakademie förderfähig

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert Kurse mit einer Mindestdauer von 20 Stunden, die innerhalb von sechs Monaten abgeschlossen sein müssen. In manchen Fällen lassen sich kürzere Weiterbildungen kumulieren. „Es gibt ein paar Bedingungen, an die die Förderung geknüpft ist. Die Anbieter müssen zertifiziert sein, was wir als Bildungsakademie mit der DIN ISO 9001 sind. Inhaltlich muss es zur beruflichen Verwendung dienen. Das können betriebswirtschaftliche Kenntnisse, digitale Fähigkeiten und methodisches Wissen oder berufsspezifische fachliche Kompetenzen sein. Pflichtschulungen sind davon ausgeschlossen“, konkretisiert Katrin Höhn.

Ein Beratungsgespräch vorab bei einer KOMPASS-Anlaufstelle, persönlich oder virtuell, ist obligatorisch. Für Baden-Württemberg ist das die Team U Academy gGmbH (www.academy-team-u.de). Bei Bewilligung erhalten Teilnehmer einen Qualifizierungsscheck. Nach erfolgreicher Teilnahme können Soloselbstständige ihre Weiterbildung anteilig rückerstatten lassen. Zur KOMPASS-Webseite: www.esfplus.de/kompass. 

Kontakt: Katrin Höhn, Telefonnummer: 07731 83277-590, katrin.hoehn(@)hwk-konstanz.de. 

50/25 - Einzigartiges erhalten – Stipendien für angehende Restauratoren

Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert Fortbildung / Bewerbungsschluss: 30. September

Das Kulturgut in Deutschland ist auf speziell geschulte Handwerker angewiesen. Für die Erhaltung und Pflege von Denkmälern und Kunstobjekten sind besondere Fertigkeiten und Kenntnisse erforderlich, die in speziellen Fortbildungen vermittelt werden.

Dafür vergibt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in diesem Jahr wieder mindestens 15 Stipendien à 6.000 Euro für die Fortbildung zum geprüften „Restaurator im Handwerk – Master Professional für Restaurierung im Handwerk“ an anerkannten denkmalpflegerischen Bildungszentren in Deutschland.

Wer kann sich für ein Stipendium bewerben?

Bewerbungsvoraussetzungen sind eine erfolgreich bestandene Meisterprüfung oder eine entsprechende Zulassungsberechtigung sowie erste Erfahrungen im Umgang mit denkmalgeschützten Bauten oder Altbauten, insbesondere mit Arbeiten der Pflege, Erhaltung und Erneuerung historischer Bausubstanz.

Online bewerben bis 30. September

Die Bewerbung erfolgt digital über die Website der Deutschen Stiftung Denkmalschutz www.denkmalschutz.de/stipendium. Einsendeschluss ist der 30. September 2025.

Weitere Informationen zum Thema Denkmalschutz und Restaurierung gibt es unter www.hwk-konstanz.de/denkmalschutz. 

Kontakt bei der Handwerkskammer Konstanz:

Peter Schürmann, Umweltschutzberater, Tel. Telefonnummer: 07531 205-375, peter.schuermann(@)hwk-konstanz.de 

52/25 - Design Thinking als Werkzeugkasten

Lehrmeister der Bildungshäuser der Handwerkskammer Konstanz konferieren in der BBT Tuttlingen

Bei der Lehrmeisterkonferenz in der BBT Tuttlingen lernten 20 Teilnehmende aus den Bildungshäusern der Handwerkskammer Konstanz die Innovationsmethode Design Thinking kennen. Unter Anleitung von Marc Schnitzler, Berater für Innovation und Technologie bei der Handwerkskammer Aachen, designten die Lehrmeister der Bildungsakademien Singen, Waldshut und Rottweil sowie der BBT Tuttlingen innovative Produkte und wendeten so die Kreativitätstechnik selbst an.

„Design Thinking geht über die innovative Produktentwicklung hinaus. Als Unterrichtsmethode soll Design Thinking unseren Lehrmeistern helfen, ihre Kursteilnehmer zu aktivieren und unter Anwendung ihres gelernten handwerklichen Knowhows unterschiedliche Lösungen für verschiedene Bedürfnisse zu finden“, so Maria Kreiner, Projektleiterin Digitalisierungsstrategie in der Aus- und Weiterbildung bei der Handwerkskammer Konstanz und Organisatorin der Tagung.

Zweitägige Schulung

Nach der praktischen Übung am ersten Tag wurden die Design-Ergebnisse am zweiten Tag präsentiert und besprochen. Eine Diskussion über mögliche Einsatzszenarien in der überbetrieblichen Ausbildung und ein Impulsvortrag von Marc Schnitzler zu „Fortschritt und Chancen der Transformation im Handwerk“ rundeten die zweitägige Schulung ab.

Gastgeber Roland Aicheler, Geschäftsführer der BBT Tuttlingen, einer gemeinschaftlichen Bildungseinrichtung der Handwerkskammer Konstanz und der Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg, freute sich über den informativen Input von Schnitzler: „Der Dozent ist hoch qualifiziert mit viel Erfahrung im Handwerk und dem gesamten Umfeld des Design Thinkings.“

Positives Feedback der Teilnehmenden

Die Rückmeldung der Lehrmeister war ebenfalls positiv. „Es ist immer eine gute Idee, sich weiterzubilden. Das Handwerk lebt von Innovation“, so Simon Rapp, verantwortlich für die Ausbildung der Bäcker und Konditoren in der Bildungsakademie Rottweil. Sein Kollege in Waldshut, Elektrotechnikermeister Peter Keller, resümierte: „Die Atmosphäre war spannend und der Dozent inspirierend.“

Sasho Ristevski, in der Bildungsakademie Singen für die Elektro-Ausbildung im Schwarzwald-Baar-Kreis zuständig, freute sich über eine neue Sichtweise: „Ich fand es interessant, dass man sich beim Design Thinking das Thema erst grob anschaut und dann immer weiter hineinzoomt. So setzt man sich mit der Perspektive auseinander.“